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1. Release based movement training


Geraldo teaches a release based movement training that emphasizes on presence and articulation of the body. The warm-up phase focuses on a series of improvisations around weight, connectivity and movement of the bones in relation to the floor.
"When our joints are prepared and our muscles warm, we go on to playfully explore these anatomical principles in time and space through movement sequences that exercise spirals, timing and communication."

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Geraldo unterrichtet ein Bewegungstraining, das seine Basis in der Release Technik hat und die Ausbildung von Präsenz und Artikulation des Körpers betont. Die Aufwärmphase konzentriert sich auf eine Reihe von Improvisationen die den Umgang mit dem eigenen Gewicht und das Zusammenspiel der Knochen im Umgang mit dem Boden erforschen.

"Mit aufgewärmten und vorbereiteten Gelenken und Muskeln erkunden wir diese anatomischen Grundsätze weiter innerhalb von choreografischen Bewegungsphrasen. Wir setzen dabei das Gelernte in Zusammenhang mit Zeit, Raum und Komm"unikation mit anderen Tänzern.
Ein besonderer Fokus ist dabei die Idee der Spirale in und aus dem Boden."


2. Performance Project: Seeing & Listening


The aim of this project is to extend ones own movement capacities and strenght as performers by engaging in free improvisation. Supporting the body in discovering working tools in relation to space, different levels, speeds and dynamics will extend our spatial perception and understanding of how we can use and fill a performance environment. By training this heightened sensibility for the environment around us, we allow the „intelligence of the body“ to be both source and ongoing motivation in our dancing.

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Der Fokus dieses Projektes liegt in der gezielten Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires und der Stärkung unserer Fähigkeiten als Performer durch freie Improvisation. Der Körper wird in seiner Suche nach Mitteln unterstützt, die ihm den Umgang mit den Raum, verschiedenen Levels, Geschwindigkeiten und Bewegungsdynamiken erleichtern. Dabei erweitert sich das Bewuβtsein für räumliche Zusammenhäge und das Verständnis, wie sich eine performative Umgebung entwickelt und füllen lässt. Ein verfeinertes Empfindungsvermögen für unsere Umgebung, unterstützt die „Intelligenz des Körpers“, sowohl Quelle als auch ständige Motivation unseres eigenenTanzes zu werden.

 

3. Workshop für Tanzimprovisation

Ziel des Workshops ist es, sich von alten Mustern zu befreien, seine eigene Bewegungspalette zu erweitern und zur freien Impro­visation zu kommen.

Das Aufwärmen hat einen spielerischen Ansatz. Wir stellen uns vor und machen uns klar, wie sich die Knochen im Raum bewegen. Wir machen uns bewusst, wie die Knochen und die Gelenke miteinander verbunden sind. Dabei interessieren uns die verschiedenen Ebenen: Das Bewegen am Boden (in der tiefen Ebene) sowie die Bewegungen beim Gehen.

Es geht uns vor allem um eine lebendige Beziehung zwischen Musik, Tanz und Schauspiel. Wir arbeiten mit den Klängen und an den Möglichkeiten der „Neuen Musik“ und der improvisierten „zeitgenössischen Musik“, die sich bei der Improvisation automatisch ergeben und wie von selbst entstehen sollten. Dabei verschmilzt die vielseitige Bewegungssprache des zeitgenössischen Tanzes mit der spontan entstehenden Klangsprache.

Darüber hinaus wird mit verschiedenen Bezügen zwischen Musik und Tanz (Rollen/Positionen, Vordergrund/Hintergrund, Emotion/Aktion, Individualität/Idiom etc.) experimentiert. Die Übungen bilden eine Grundlage für die Improvisation, wobei es im weiteren Verlauf der Arbeit darum gehen wird, diese Strukturen und Spiele wieder zu verlassen und frei zu improvisieren.

Diese „Methode“ schärft die Wahrnehmung des eigenen Körpers und seiner Beziehung zu Anderen sowie zur Gesellschaft. Die Arbeit fordert den Teilnehmer auf, seinen Körper nicht nur als ein Instrument des physischen, sondern auch des emotionalen und geistigen Erlebens wahrzunehmen. Durch die Sensibilisierung der Wahrnehmung, können wir uns auf die Intelligenz des Körpers als Quelle der eigenen Tanzmotivation ein- und verlassen.

Der Workshop richtet sich an Musiker, Schauspieler und Tänzer sowie an Studierende der Studiengänge Musik, Schauspiel und Tanz.

Workshop For Improvisation In Dance

The aim of Geraldo is to help the participants to free themselves from old patterns, by extending ones own movement abilities and reaching the free improvisation.
The warm-up will be focused on the movement of our bones in relation to each other and how our bones moves in the space; with this practice we will support the body in discovering tools to play with later.
He will introduce a structured way of approaching movement that through the course of the workshop will gradually melt away leaving a new increased freedom in improvisation.
This structured methodology will involve working with and without partners, to explore different levels, speeds and dynamics, along with our spatial perception and understanding of how we can use a performance environment.
By developing the sensibility of our perception about the environment around us, we can admit ourselves into the „intelligence of the body“, source of our own dance motivation.

Actor and musician are also welcome.

 

4. Sound will become body
and movement will draw forms and produce sound.

A workshop for improvisation with David Leahy and Geraldo Si.

Semi-professional and professional dancers and musicians will work together in an environment where dance, image and music will be floating together on their own build up energy.
The first part will be lead  from Geraldo, and the aim of him is to help the particpants to free themself from old patterns, by extending ones own movement pallet and coming to a free improvisation.
The warm-up will be focused on the movement of our bones in relation to each other and how our bones moves in the space; with this practise we will support the body in discovering tools to play with later.
Geraldo will introduce a structured way of approaching movement that through the course of the workshop will gradually melt away leaving a new increased freedom in improvisation.
The process will involve working both individually and with partners, to explore different levels, speeds and dynamics, along with our spatial perception and understanding of how we can use a performance environment.
By developing our ability to better sense the environment around us, we can rediscover the intrinsic ‚intelligence of the body’ so as to identify our own motivation to dance.

After a small break David will investigate qualities of listening and responding that will enable everyone to share in the creation of the overall composition of the space sonically as well as physically and spatially.
At the heart of David’s work is the idea of allowing each individual the opportunity to re-evaluate his/her personal relationship with music and sound. Through offering a new approach to thinking about making sound, David eliminates many of the barriers that exist between the traditional idea of those who can play an instrument and are ‚musical’, and those that are not.
By starting with our own emotional understanding of the sounds around us and awakening ones awareness to the possibility of using any sound that may occur either by intention or chance, David shows how each performer can gain a high level of ownership of the musical soundscape within, not only a free improvisation environment, but within any performance context.

The participantes will be working in groups: observers and performers, in order to work on our capacity of watching and being watched. Participants will receive group and personal feedback.
Working within a general creative language, Geraldo and David will expand the boundries and predictability that exist within movement and sound, dance and music.

 

5. SichtLaut Workshop für Improvisation

Gunda Gottschalk, Wuppertal or Peter Jacquemyn, Brakel (Belgium) and Geraldo Si.

Die Kombination von Musik und Tanz in der Improvisation hat einen hohen künstlerischen Reiz und kann Tänzern und Musikern neue Dimensionen unter anderem in den Bereichen Komposition/Improvisation, Bewegungsentwicklung/Choreografie, Bühnenpräsenz und Körperwahrnehmung erschließen. Diese Möglichkeiten wollen wiri in diesem Workshop erkunden.

Durch die Sensibilisierung der Wahrnehmung von Raum, Körper, Bewegung und Klang können wir die Intelligenz des Körpers als Quelle der eigenen Ausdrucksmotivation nutzen.
Diese „Methode“ ermöglicht ein differenziertes und waches Verständnis des Individuums und seiner Relation zum Anderen. Sie fordert den Teilnehmer auf, seinen Körper nicht nur als ein Instrument des physischen, sondern auch des emotionalen und geistigen Erlebens ins Spiel zu bringen. Der künstlerische Ausdruck entsteht im Moment.

Orientiert an der Klanglichkeit der Neuen Musik und der zeitgenössischen improvisierten Musik sowie an der vielgestaltigen Bewegungssprache des zeitgenössischen Tanzes, geht es vor allem um eine lebendige Beziehung von Musik und Tanz.
Ziel des Workshops ist, sich von Bewegungs- und Spielroutinen zu befreien und die Palette der eigenen Möglichkeiten zu erweitern.
Gearbeitet wird mit Übungen zur Raumwahrnehmung (mit und ohne Partner) und zur Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung.
Darüber hinaus wird mit verschiedenen Bezügen zwischen Musik und Tanz (Rollen/Positionen, Vordergrund/Hintergrund, Emotion/Aktion, Individualität/Idiom etc.) experimentiert. Die Übungen bilden eine Grundlage für die Improvisation, wobei es im weiteren Verlauf der Arbeit darum gehen wird, diese Strukturen und Spiele wieder zu verlassen und frei zu improvisieren.

Der Workshop richtet sich an alle Studierenden der Studiengänge Musik/Musikpädagogik und Tanz/Tanzpädagogik sowie an professionelle Musiker und Tänzer.